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Kinderleicht zum Businessziel! Gute Texte schreiben & passenden Social-Media Content produzieren!

  • Writer: Spaeth-Manuela
    Spaeth-Manuela
  • Jul 21, 2023
  • 7 min read

Updated: Dec 5, 2024

Spannender Content und passende Werbetexte sind das ultimative Multitool für

Dein Business - und doch schneidest Du mit einem Dosenöffner keine Fingernägel !

Was es mit dieser Aussage auf sich hat, wie Du Fehler, Zeit- und Ressourcenverschwendung in Bezug auf Deine Texte vermeidest und warum sich eine genaue Zielgruppenanalyse sowie die richtige Wahl des Werbekanals immer auszahlen, erkläre ich Dir in 6 Minuten Lesezeit in diesem Blogartikel.

Gute Texte schreibe, und passenden Social-Media Content produzieren. Eine Hand die aus dem Bildschrirm des Laptops greift um Herzen, welche symbolisch für Social-Media Likes stehen auffägt.

Werbung für alle ist Werbung für keinen!


Inhaltsangabe, Erzählung, Sachtext, Zeitungsartikel und Co. - das alles sind Textformen, mit denen wir in unserer Schulzeit Bekanntschaft machen durften.

Doch egal wie gut Du Deinen Text formulierst, oder welche grammatikalischen Höchstleistungen Du vollbringst, konzentrierst Du Dich beim Schreiben einer Inhaltsangabe nicht ausschließlich auf das Wesentliche, verfehlst Du das Thema und kassierst eine schlechte Note.


So oder so ähnlich strafen Dich auch Google, im Suchmaschinen-Ranking, oder Social-Media, beispielsweise durch niedrige Followerzahlen und wenig Interaktion ab, wenn Du mit Deinen Inhalten nicht den Nerv Deiner (potentiellen) Community triffst, oder die Spielregeln der Plattform auf denen Du Deinen Content veröffentlichst nicht kennst.


Wie produzierst Du passenden Content?


Definiere Deine Zielgruppe!


Führe Dir dabei immer wieder vor Augen für wen Dein Produkt oder Deine Dienstleistung gedacht sind.

Wer profitiert von Deinem Angebot?

Wen möchtest Du ansprechen?


Nutze hierzu demografische und soziologische Merkmale wie:

  • Geschlecht

  • Alter

  • Familienstand/Beziehungsstatus

  • Wohnort

  • Bildungsstand

  • Branche/Beruf

  • Einkommen

  • Hobbies

  • Werte

  • Religion

  • Sprache

Nicht alle dieser Kriterien müssen zwingend für Dein Business relevant sein.

Bietest Du beispielsweise Online-Coachings an, spielt der Wohnort Deiner Zielgruppe eine eher untergeordnete Rolle.

Je nachdem welche Faktoren beim Verkauf oder Vertrieb Deines Produkts oder Deiner Dienstleistung zum Tragen kommen, kannst Du diese Liste beliebig abändern oder um weitere Punkte ergänzen.


Wie erreichst Du Deine Zielgruppe?


"Erfolglose Fischer denken wie Menschen - Erfolgreiche Fischer denken wie ein Fisch"


Dieses Zitat des erfolgreichen Werbetexters "Gary Bencivenga" ist nicht nur selbsterklärend, sondern trifft den Nagel auf den Kopf.

Nun, da Du Deine Zielgruppe abgesteckt hast, mach's wie Gary!

Versetzte Dich in die Lage Deiner potentiellen Kunden und überlege, wie Du sie am besten erreichst.


Recherchiere auf welchen Kanälen Deine Zielgruppe für die Message die Du sendest am empfänglichsten ist!


Sind Deine potentiellen Kunden auf Social-Media aktiv und wenn "Ja", auf welchen Plattformen?

Ist Dein Angebot ortsgebunden und richtet sich somit an einen lokalen Personenkreis, sodass ein Zeitungsinserat, Flyer, oder eine Anzeige im Ortsblatt in Erwägung gezogen werden kann?

Binde bei Deinen Überlegungen auch immer wieder die demografischen und soziologischen Kriterien ein.

Menschen unter dreißig beziehen ihre Informationen in der Regel aus anderen Quellen und haben wahrscheinlich deutlich seltener ein Abonnement für das Ortsblatt oder die regionale Tageszeitung als ältere Semester.

Auch Email-Marketing, Telefonakquise, oder andere Werbekanäle solltest Du in Betracht ziehen und nach Erfolgsaussicht beurteilen, wenn Du gute Werbetexte schreiben möchtest.

Selbst die als überholt geltenden Flyer solltest Du zumindest im Hinterkopf behalten.

Richtig eingesetzt, können auch Sie Dein Business nach vorne bringen.

Eine der besten Möglichkeiten um Dein Unternehmen ins rechte Lichte zu rücken bietet immer noch die eigene Website.


Verwandle Deinen Webspace mit spannenden Texten zum Place2B!


Auf Social Media bist Du nur zu Gast und musst Dich an die Regeln und die Bestimmungen der jeweiligen Plattform halten.

Zeichenlänge, Bilderanzahl, Links, oder die Bio-Vorgaben sind nicht selten streng limitiert.

Du hast Dich daran zu halten, wie ein Mieter in einem Mehrfamilienhaus an die Hausordnung.

Auf Deiner Webseite hast hingegen Du das Hausrecht.

Das bedeutet, dass Du völlig frei über Layout sowie über die Inhalte entscheiden und den Seitenaufbau so gestalten kannst, wie Du Dich Deinen Kunden präsentieren möchtest.

Als "Hauseigentümer" solltest Du als guter Gastgeber stets dafür Sorge tragen, dass Deine Besucher sich bei Dir wohl fühlen und möglichst lange verweilen.

Um das zu erreichen, solltest Du Deine Gäste bereits an der Eingangstür, Deiner Startseite, symphytisch empfangen und ihnen bestenfalls direkt einen Überblick liefern, was sie auf Deiner Seite erwartet bzw. was es zu entdecken gibt und welchen Mehrwert der Besucher für sich daraus ziehen kann.

Stell Dir nun vor, Du als Hausbesitzer öffnest Deinem Gast die Türe und führst ihn an der Hand durch jedes Zimmer Deines Hauses, bis ihr in dem Zimmer landet, in dem Du den Kaffeetisch gedeckt hast.

Das Zimmer mit dem Kaffeetisch steht für Deine Verkaufs- oder Buchungsseite, also für die Stelle an der Du Deine Leads generierst.

Während der geführten "Roomtour" sollte Deinem Besucher aber trotzdem immer offeriert werden, eine Abkürzung zum "Kaffeetisch" (Shortcuts zur Landingpage) zu nehmen, oder sich in einem Zimmer besonders lange und gründlich umzusehen

(z.B. durch Ausklapptexte, oder Links auf Unterseiten), wenn das Bedürfnis nach mehr Informationen besteht.

Betrachte jede Deiner Seiten und Unterseiten als potentielle Landing-Page.

Das bedeutet, dass Dein Publikum auf jeder Deiner Seiten inhaltlich einsteigen kann und von dort aus auch zielgerichtet weiter geführt wird.


Doch wie landet der Gast denn nun eigentlich vor Deiner Haustür?


Verbinde Dich auf Augenhöhe mit Deiner Zielgruppe - zum Beispiel über Social-Media!


Dein Ziel sollte sein, Interessenten über Social Media und andere Marketingtools auf Deine Webseite zu lotsen, um detaillierte Informationen über Dich und Dein Business zu sammeln und bestenfalls dort zum Geschäftsabschluss zu kommen.

Damit das klappt solltest Du verstehen, wie die einzelnen Marketingtools funktionieren und vorher ausgiebig recherchieren.

Instagram zum Beispiel ist eine wunderbare Möglichkeit um Markenbindung und Vertrauen aufzubauen.

Du kannst Dich schnell und unkompliziert mit Deiner Zielgruppe verbinden, indem Du regelmäßig guten Social-Media Content ausspielst der Mehrwert bietet, denn austauschbare Texte schreiben kann jeder.

Deine Inhalte sind dann gut, wenn Dein Publikum einen Nutzen daraus ziehen kann.

Wie Du auf Instagram erfolgreich startest, erfährst Du hier.


Beispiel:

Tinas Blumenladen verkauft über Instagram bestimmt keine Tulpen.

Tina kann aber im Frühjahr auf Instagram einen Beitrag über die 10 schönsten Gestecke mit Tulpen produzieren.

Ist der Beitrag gut geschrieben und mit qualitativ hochwertigen Fotos garniert, wird er garantiert, geliked, gespeichert und geteilt.

Eventuell zieht er sogar potentielle Kunden auf Tinas Homepage.

Das wiederum bringt Traffic auf Tinas Seite und der Traffic sorgt dafür, dass Tinas Webseite in den Google-Suchergebnissen höher ausgespielt und so von mehr Usern aufgerufen wird.

Bestenfalls generiert der Beitrag Tinas Blumenladen auch noch ein paar neue Follower, die gerne mehr von Tinas Content sehen möchten.

Diese haben Tina und ihren Blumenladen nun positiv im Hinterkopf und die Chancen stehen gut, dass sie auf Tina zukommen, wenn sie beispielsweise nach Tischgestecken für ihre Hochzeit suchen :-)


Du verschenkst also quasi Ressourcen, beispielsweise in Form von Expertise und wirst bestenfalls mit dem Interesse an Deiner Marke und dem Vertrauen Deiner potentiellen Kunden belohnt.

Offensive, oder gar aggressive Verkaufsstrategien sind hier fehl am Platz.

Nur wer langfristig und verlässlich in einem gesunden Maß Mehrwert bietet, baut auch nachhaltig eine starke Community auf.

Hierbei sind eine durchdachte Strategieplanung und eine klar definierte Zielsetzung unerlässlich.

Mach Dir im Vorfeld darüber Gedanken, wie Du Dich auf Social-Media-Plattformen präsentieren möchtest und welche Kapazitäten und Ressourcen Du für die Interaktion mit Deinen Followern aufbringen kannst und willst.

Für mich ist es beispielsweise super wichtig, dass die Chemie zwischen Kunde und Writer stimmt.

Nur so lassen sich optimale Ergebnisse erzielen und Visionen gemeinsam zum Leben erwecken.

Darum verlinke ich, anstatt einen langweiligen Vorstellungstext aufzurufen, auf meiner Homepage zu meinem Instagram-Profil: 𝚃𝙴𝙰𝙼 𝙺𝙻𝙴𝙴𝙱𝙻𝙰𝚃𝚃 - 𝙲𝙰𝙼𝙿𝙸𝙽𝙶 𝚅𝚂. 𝙰𝙻𝙻𝚃𝙰𝙶.

So können sich Besucher und potentielle Kunden ein Bild aus vielen Bildern machen und gewinnen einen vielschichtigen, bunten Ersteindruck, wer hinter "Kleeblatt Concepts" steckt.

Ein erster Sympathieabgleich in Form kreativen Futters in Bild und Text sozusagen ;-)

Bei diesem "Fototagebuch-Profil" spielen die Zahl der Follower und auch die Interaktion mit dem Publikum eine untergeordnete Rolle.

Hätte ich beispielsweise vor auf dem Profil Werbung aufzurufen, wäre die Situation eine andere.

Hier würde es Sinn machen, das Profil zu pushen und mehr Interaktion stattfinden zu lassen, indem ich beispielsweise unter einem Reisefoto Fragen wie:

"Wart Ihr auch schon einmal dort"? oder "Seid Ihr Team Berge oder Team Meer"? stelle.

Initiiere ich eine solche Unterhaltung sollte ich für die Community auch greifbar sein, mir Zeit nehmen und mich in Form von Antworten, oder Rückfragen einbringen.

Dies nur als kleiner Exkurs am Rande um zu unterstreichen, dass Du Dich unbedingt mit einem soliden Handlungsplan und einer durchdachten Zielsetzung ins Social- Media- Getümmel stürzen solltest.


Finde Deine Markenstimme und lerne erfolgreich damit zu kommunizieren!


Mit einer einstimmigen Werbesprache und einer klar definierten Außenwirkung fällt es Dir und Deinen Team leichter einheitlich zu kommunizieren.

Dies wiederum vermittelt ein stimmiges Gesamtbild.

So ordnen Dich Deine Kunden als berechenbar und verlässlich ein und Du

förderst damit das bei der Kaufentscheidung so wichtige Kundenvertrauen.


Wie findest Du Deine Markenstimme?


Die eigene Markenstimme zu finden ist ein super spannender Prozess.

Sie sollte auf jeden Fall Deinem Naturell entsprechen, aber auch zu Deinem Business und Deiner Sparte passen.

Die Entscheidungsfindung wird vermutlich einfacher, wenn Du Dich auf die demografischen und die soziologischen Merkmale besinnst um die es am Anfang dieses Artikels ging.

Vor diesem Hintergrund, lässt sich beispielsweise auch die Frage, wie Du Dein Publikum in Deinen Texten ansprechen möchtest, leichter beantworten.

Ein Versicherungsmakler sollte natürlich ein wesentlich seriöseres Gesamtbild, sowohl in der Sprache als auch im Design abgeben, als beispielsweise eine Kunstgalerie.

Doch auch hier gilt wie überall, "Ausnahmen bestätigen die Regel", manchmal lohnt es sich auch mutig zu sein, etwas ganz anderes aufzurufen und gegen den Strom zu schwimmen.

Bedenke, dass die Markenstimme immer einheitlich sein sollte und sich nicht nur auf die eigene Internetseite, oder Deinen nächsten Blogpost beschränkt.


Fazit:

Gute Texte sind das ideale Werkzeug um Dein Business effektiv zu pushen.

Du kannst auf den Kopf des Lesers zielen und sein Herz treffen, oder seinen Geldbeutel, wenn Du es richtig anstellst ;-)

Du kannst mit den passenden Worten Emotionen wecken, begeistern, helfen, mitnehmen, abholen, zum Denken anregen, inspirieren und letztendlich auch verkaufen.

Du hast nun gelernt, dass nicht alle Texte auf allen Kanälen funktionieren und das die Zielgruppenanalyse und die passende Wahl des Werbekanals unerlässlich sind, wenn Deine Texte kein Schuss ins Blaue werden sollen.

Vergiss nicht, vor jeder Aktion das Ziel klar zu definieren, regelmäßig die Entwicklungen zu überprüfen und ggf. auch ans Nachjustieren zu denken.

Bleibe Deiner Markenstimme immer treu und überlege Dir vor jedem Schreiben genau, wen und was der Text erreichen soll.

Vergiss nicht dabei auf den Ton und die Gepflogenheiten der jeweiligen Plattform zu achten.

Ein guter Homepagetext ist noch lange kein guter Social-Media-Post und Instagram nicht nicht gleich Facebook!

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